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Krämer

Mittlere Wüchsigkeit, Seitenfrucht, ertragreich, große Frucht (13-15 g); durchschnittliche Reifezeit. Hochwertige Walnüsse, in der Schale und geschält. Geeignet für Pflanzen mit mittlerer und hoher Dichte mit Topf- und strukturierten Achstrainingssystemen. Bei der Verkostung präsentiert Chandler leichte, ölige, ausgezeichnete Kerne mit einem traditionellen Walnussgeschmack. Empfohlene Bestäubung Franquette.

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Chiedi Aiuto

Kategorien: Minor Fruchtbar, Walnussbaum

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	Krämer entfernen	Riesige Quitte von Vranja entfernen	Feijoa Acca Sellowiana entfernen	Violette de Salines entfernen	Remontante Brombeere entfernen	Johannisbrot entfernen
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Beschreibung	Mittlere Wüchsigkeit, Seitenfrucht, ertragreich, große Frucht (13-15 g); durchschnittliche Reifezeit. Hochwertige Walnüsse, in der Schale und geschält. Geeignet für Pflanzen mit mittlerer und hoher Dichte mit Topf- und strukturierten Achstrainingssystemen. Bei der Verkostung präsentiert Chandler leichte, ölige, ausgezeichnete Kerne mit einem traditionellen Walnussgeschmack. Empfohlene Bestäubung Franquette.	Die Früchte gehören zur Art Cydonia oblonga und reifen im Herbst, ab Oktober. Eine alte Sorte serbischen Ursprungs aus der Stadt Vranja. Der Baum ist eine kräftige und robuste Pflanze, rundlich mit dicken Ästen, die breit eiförmige, dunkelgrüne Blätter mit einem grauen Flaum auf der Unterseite tragen, die bis zu 10 cm lang sind. Im Spätsommer erscheinen in den Blattachseln einsame, blassrosa bis weiße, 5 cm breite Blüten. Die sehr ertragreichen, aromatischen, essbaren, hellgoldgelben, 8 cm langen Früchte werden zum Aromatisieren und Einmachen verwendet.	Die Feijoa - der portugiesische Name fürAcca Sellowiana, abgeleitet vom Entdecker der Pflanze - ist ein mehrjähriger Obstbaum aus der Familie der Myrtaceae. Er dient nicht nur als Nahrungsmittel, sondern wird in vielen Gärten auch als Zierstrauch verwendet. Die Feijoa-Pflanze ist in der subtropischen Zone Südamerikas heimisch. Sie wird in Gebieten mit mildem, trockenem Klima angebaut. Der Baum hat Blätter, die oben dunkelgrün und unten silbrig sind. Er hat große weiße Blüten mit einer violetten Innenseite. Die Früchte haben eine längliche Form und sind etwa 5 cm lang. Sie sind ebenfalls grün, aber blass und undurchsichtig. Im Inneren tragen sie ein durchscheinendes, zartes Fruchtfleisch. Der Geschmack der Feijoa ähnelt dem von Ananas, Guave und Erdbeeren.	Die Figue de Solliès unterscheidet sich von Feigen der gleichen Sorte, die in anderen Gebieten angebaut werden, durch ihre überdurchschnittliche Größe (mindestens 40 mm) und durch die hervorragende Ausgewogenheit zwischen sauren und süßen Aromen aufgrund ihres Zuckergehalts von 14°Brix. Dieser Wert sorgt dafür, dass die säuerlichen Noten die süßen nicht überwiegen, wie es bei Brogiotto Nero aus anderen Gebieten der Fall ist. In der Anbauphase werden die Bäume, die „ad alberello“ kultiviert werden, in einem Abstand von mindestens 5 m zueinander gepflanzt, und jeder Baum hat eine Mindestfläche von 25 m2. Es werden nur Früchte von Bäumen geerntet, die mindestens drei Jahre lang gepflanzt wurden. Die Ernte, die beginnt, wenn mindestens 80 % der Feigen eine violette Hautfarbe haben, wird vom 15. August bis zum 15. November von Hand durchgeführt. Die Feigen werden geerntet und in Kisten, deren Inhalt 20 kg nicht überschreiten darf, vom Obstgarten zum Lagerplatz transportiert. Zwischen der Ernte und dem Versand nach dem Verpacken dürfen nicht mehr als fünf Tage liegen. Während dieser Zeit werden die Feigen bei einer Temperatur von nicht mehr als 8 °C gelagert, um die schädlichen Auswirkungen von Hitze zu vermeiden. Wegen der Zerbrechlichkeit des Erzeugnisses und um die Qualität und die typischen Merkmale der Bezeichnung zu erhalten, muss die Verpackung schnell und zwingend in dem geografischen Gebiet erfolgen, das als ausschließliches Erzeugungsgebiet ausgewiesen ist.	Er passt sich allen Umgebungen an und erhöht die Produktionskapazität auf tiefgründigen und fruchtbaren Böden. In geschütztem Anbau, unbeheizten Tunneln, nimmt er den Beginn der Ernte im Juli vorweg und kreuzt die besten Preise auf dem Frischmarkt an. Sie muss gestapelt und grün beschnitten werden, um die Anzahl der Erneuerungstriebe zu reduzieren und vor der Reife die Weibchen zu toppen. Beim Winterschnitt werden die alten Triebe entfernt, die 4-5 neuen Triebe werden 2 m über dem Boden gekeimt, von den Weibchen bis zu 40 cm gereinigt und die anderen auf 3-4 Knospen gekürzt und an die fächerförmig angeordneten Drähte gebunden. Die Ernte beginnt im Juli und dauert bis September. Der Ertrag pro Hektar beträgt mehr als 100 Doppelzentner. Das intensive und angenehme Aroma und die leuchtend schwarze Farbe machen die Brombeere zu einer wertvollen Zutat für viele sichere Zubereitungen (Marmeladen, Sirupe). Einige Sorten eignen sich besonders gut für den Frischverzehr, auch ohne Zusatz von Zucker.	Die Produktion von Früchten pro Baum ist sehr groß. Das süße Fruchtfleisch dieser Frucht, das seit der Antike bekannt ist, ist so nahrhaft, dass bestimmte Völker es einst zu einem wichtigen Bestandteil ihrer Nahrung machten. Das frische Fruchtfleisch ist sehr angenehm und hat eine leicht abführende Wirkung; Trocken, im Gegenteil, es ist adstringierend. Alkohol kann durch Fermentation gewonnen werden, während die Samen Stärke und Gummi für die industrielle Nutzung liefern. Darüber hinaus wird Tierfutter mit Johannisbrot zubereitet; Gerbstoffe können aus der Schale und den Blättern extrahiert werden. Schließlich sollte der dekorative Wert der Pflanze nicht übersehen werden, da sie sich sehr gut für die Verschönerung von Küstendörfern eignet.
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